XML
sru:version: 1.2; sru:query: fcs.rf="abacus.3_251"; fcs:x-context: abacus.3; fcs:x-dataview: title,full; sru:startRecord: 1; sru:maximumRecords: 10; sru:query: fcs.rf="abacus.3_251"; sru:baseUrl: ; fcs:returnedRecords: 1; fcs:duration: PT0.004S PT0.014S; fcs:transformedQuery: descendant-or-self::fcs:resourceFragment[ft:query(@resourcefragment-pid,<query><phrase>abacus.3_251</phrase></query>)];
1 - 1
1

123 der ins Nest / die aber das Sonnen=Licht
nicht vertragen können / lasse er auf die Er=
den
zu todt fallen / so wäre es wunderns=
würdige
Sache / und könnte wohl auf dieje=
nigen
Eltern gezogen werden / so eine Prob
unter ihren Kindern anstellen und erfahren
sollen / welche ihnen nachgerathen oder
nicht / damit sie nach eines jeden Conduite
angesehen und versetzet werden möchten.
Denn es sind nicht alle gleich / die mit dem
Käyser reiten; einer kan seinen Adel ver=
herrlichen
mit dem Degen / ein anderer
mit der Feder / mancher in allen beeden:
Ex utroque Cæsar, Princeps, aut Nobilis
wie mans heutiges Tags gerne haben will
und zu grössern Würden erhöhet / und sind
solche besondere Qualitæten an einem vor=
nehme̅
Herrn desto scheinbarer und ansehn=
licher
/ als wie ein Diamant / in einem
güldenen Ring schöner spielt und in das
Aug fällt / als wenn er in einem messingen
oder kupffernen Ring gefasst wäre. Doch
sollen von GOtt gedoppelt hochbegabte
und gesegnete Leute sich dessen nicht erhe=
ben
/ noch andere geringern Stands / die
etwann nicht die Geburt / sondern die
Kunst / Gelehrsamkeit / Geschicklichkeit
und